Heilpädagogische Förderungen sind ausgerichtet auf Kinder mit Problemen
- im Sozialverhalten
(soziale Unsicherheit, Aggressivität, Kontaktschwierigkeiten) - im emotionalen Erleben
(Ängste, Hemmungen, Zwänge) - im Wahrnehmungsbereich
(Hyperaktivität, Teilleistungsstörungen wie z.B. Lese-/ Rechtschreibschwäche, Rechenschwäche) - im sprachlichen Bereich
(Stottern, Stammeln, Dysgrammatismus, Mutismus) - in der Motorik
(grob- oder feinmotorischer Entwicklungsrückstand) - im kognitiven Bereich
(Konzentrationsstörungen, Lernstörungen) - im psychosomatischen Bereich
(Einnässen, Einkoten, Tics) - in Form anderer sozialrelevanter Auffälligkeit
(autistisches Syndrom, geistige oder Mehrfachbehinderung)